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Version: "OrtsgruppenRat OGR"

1 Wir gründen einen Ortsgruppen-Rat. Dieser besteht nach
2 Möglichkeit aus Menschen jeder Ortsgruppe des
3 Landesverbands. Der Landesvorstand ist verpflichtet,
4 mindestens einmal Jährlich, bei Bedarf häufiger, ein solches
5 Treffen zu organisieren und über den Haushalt zu
6 finanzieren. Der Ortsgruppenrat dient der Vernetzung der
7 Ortsgruppen untereinander und der Ortsgruppen mit der
8 Landesebene. Es gibt keine Delegierten und keine
9 Entscheidungskompetenzen.
10 Um eine gewisse Verbindlichkeit zu gewährleisten, sollen
11 sich die Teilnehmer_innen vorher anmelden.

Der Text verglichen mit der Originalversion

1 Wir gründen einen Ortsgruppen-Rat. Dieser besteht nach
2 Möglichkeit aus Menschen jeder Ortsgruppe des
3 Landesverbands. Der Landesvorstand ist verpflichtet,
4 mindestens einmal Jährlich, bei Bedarf häufiger, ein
5 solches Treffen zu organisieren und über den Haushalt zu
6 finanzieren. Der Ortsgruppenrat dient der Vernetzung der
7 Ortsgruppen untereinander und der Ortsgruppen mit der
8 Landesebene. Es gibt keine Delegierten und keine
9 Entscheidungskompetenzen.
10 Um eine gewisse Verbindlichkeit zu gewährleisten, sollen
11 sich die Teilnehmer_innen vorher anmelden.
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  • Ich sehe daran das Problem, dass dann je 8 Leute aus Göttingen und Hannover da sind (weil die einfach groß sind) und andere Ortsgruppen untergehen. Für eine Austausch- und OG-Vernetzungsgruppe könnten sich auch die OG-SprecherInnen mit dem Lavo treffen. Wenn es keine SprecherInnen gibt, können die Ortsgruppen Leute dafür wählen. Maximal sollten jedoch 2 Menschen aus jeder OG kommen. So haben auch kleine Ortsgruppen Gewicht und die Gruppe bleibt durch ihre begrenzte Größe arbeitsfähig und effizient.

    Reichen 2 Leute pro OG? Zum Bericht über die aktuelle Arbeit der OG braucht es nicht mehr Leute. Der OGR darf eh keine Beschlüsse fassen! Die Teilnehmenden sollen Anregungen und Planungen mit in ihre OG tragen und dort mit der gesamten Basis diskutieren, nicht nur unter denjenigen, die es zum Seminar geschafft haben.

    Der OGR darf die OG-Arbeit des Lavo (inkl. OG-Besuche) auf keinen Fall ersetzen oder vermindern!

    • Damit soll keine Arbeit ersetzt werden und auch keine Kompetenzen der LMV an andere Gremien wandern. Es ist dazu gedacht, Probleme und Aktivitäten zu besprechen und die Mitglieder zu mehr Beteiligung zu animieren. Außerdem könnten Ortsgruppen, die nah beieinander liegen, mal gemeinsam was machen.

      Ich hatte den Vorschlag anfangs auch mit 2 Personen pro Ortsgruppe gemacht. Dies wurde aber massiv kritisiert, weil das quasi ein verkapptes Delegiertensystem aufbaut. Den Einwand finde ich berechtigt. Daher würde ich eben mit Anmeldungen arbeiten, damit man einen guten Überblick bekommt. Wenn dann aus einer OG 10 Leute kommen wollen, kann man immer nochmal ansprechen, ob das sinnvoll ist.

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